Ich schulde Euch noch das 'Weihnachtskleid' von diesem Jahr.
Ich habe nicht alles geschafft, was ich mir vorgenommen hatte, aber das, was ich auf jeden Fall schaffen wollte, habe ich geschafft. Lediglich das Thema Foto-Shooting ist ... schwierig.
Aber jetzt kann ich Euch ein wenig zeigen.
Genäht habe ich, wie schon im letzten Post zum Thema zu erahnen war, die Version mit Raglanärmeln, dunkelblauem Viskose-Jersey und dunkelblauer Spitze. Schnittmuster Zoela von Farbenmix.
Dazu hatte ich mir Straßsteine und Studs als Glitzerakzente rausgesucht. Die liebe Berit Charlotte meinte dann, Roccailles dort zu sehen. Ich habe erklärt, die sind für Viskose-Jersey zu schwer. Sind sie auch, finde ich. ABER: Wenn man sie am Halsbündchen fixiert und die Geschichte ganz zart hält...
...gehts:
Und ich mag die Perlen lieber, als Glitzersteine, da sie weniger aufdringlich sind.
Weil die Zoela mir von Haus aus bisserl kurz ist, habe ich mal großzügig verlängert um auf eine Tunika-Länge zu kommen.
Beim anprobieren mußte ich feststellen: die Tunika eignet sich auch als kurzes Kleid. Mit Strumpfhose oder Leggins oder enger Jeans. Im Schrank fand sich eine Strumpfhose im exakt gleichen Blau.
Und so kann das dann aussehen:
Und weil ich gerade dabei war und Spitzenärmel zwar hübsch aber kalt sind und ich beim letzten Stoffmarkt an diesem grauen Glitzerzeug (wahrscheinlich Viskose-PE-Mix mit Lurex; Feinstrick oder Jersey) nicht vorbei konnte (aber nur einen Meter davon eingepackt habe)... Die Zoela gleich noch einmal hergenommen. Vorne geteilt und eine Blende dran, die Ärmel aus einem grau melierten Feinstrick (denn trotz Raglan hats nicht komplett gereicht) für wärme Arme. Fertig war eine kuschelige Strickjacke mit ganz dezentem Glitzer:
Dieses Mal getragen mit (m)einer Standard-Hose in dunkelblau.
Und nachdem jetzt bereits Januar ist, kann ich sagen: eine gute Entscheidung! Alle Teile tragen sich sehr angenehm. Die Jacke hat mir so gut gefallen, daß ich aus dem grauen Strick noch eine reine Strickjacke nach dem gleichen Verfahren genäht habe. Damit habe ich jetzt auch wieder genug hübsche Langarm-Shirts für besondere Gelegenheiten und genug warme Überziehjacken für jede Gelegenheit im Schrank.
So muß das!
Achja... ich hatte mir passend dazu auch noch 2 Jeans zugeschnitten. Die liegen noch in ihrer Kiste und warten auf mich. Wird schon, das Jahr ist noch jung.
Eure neko
Sonntag, 26. November 2017
Weihnachtskleid 2017 Treffen 2
Ich habe mich entschieden und sogar bereits Stoff
Naja, fast. Ja, ich habe Stoff. Stofflagertieftauchaktionen förderten Viskose in dunkelblau und weiß zu Tage.
Das sollte eigentlich ein Herzkleid werden in oben weiß und unten blau. Aber ich bin irgendwie nicht zum nähen gekommen und so kam er mir gerade Recht.
Passend dazu - ebenfalls schon daneben gelegen - dunkelblaue Spitze.
Und weil Weihnachten ist und ich auch ein klein wenig im Kerzenlicht glitzern möchte, habe ich auch hierfür ein paar ganz zarte, dezente Glanzpunkte aufgetrieben.
Die Liste der in Frage kommenden Schnittmuster ist allerdings länger geworden. Sie hat sich erweitert um:
Wangerooge (ohne Rolli):
Nicht zu übersehen: bereits oft genäht und auch als Basis für Abwandlungen verwendet. Und auch schon hier und da mal passend verlängert.
Und Zoela:
Beide Schnitte sind in sich schon etwas kurz, besonders Zoela. Sie müßten also verlängert werden. Aus dem Handgelenk.
Aber beide Schnitte eignen sich wunderbar als Basis für Verzierungen und Abwandlungen aller Art.
Mal ein paar grobe Ideen?
- Zoela mit Ärmeln aus Spitze
- Zoela mit Glitzer einmal die ganze Ärmellänge runter
- Zoela+Wangerooge: Rückenteil vollflächig aus Spitze
- Zoela+Wangerooge: Großflächiges Winter-Bling-Bling-Muster vorne, über Schultern, bis auf den Rücken
- Wangerooge mit oben Spitze statt Stoff (gerade oder rund angeschnitten)
- Wangerooge mit Seitenstreifen aus Spitze
- Wangerooge den Ausschnitt tiefer und breiter machen
- Wangerooge Halsausschnitt hinten als Dreieck oder noch tiefer geschnitten
- Wangerooge Rückseite Spitzeneinsatz
Was würde noch für die beiden Shirt-Schnitte als Basis sprechen? Wangerooge ist bewährt, Zoela habe ich in der Kinderversion häufiger schon genäht und verlängert, Sie sind einfach zu nähen, was dem nicht ganz einfachen Viskose-Jersey entgegen kommt. Denn der ist bi-elastisch, glatt und alles andere als einfach zu vernähen.
Vielleicht zwei Oberteile? Schließlich sind es auch zwei Weihnachtsfeiertage? Eines in weiß und eines in dunkelblau?
Jetzt habe ich zwar Stoffe und Schnickschnack, aber bei der Schnittmuster-Wahl bin ich noch nicht wirklich weiter. Im Gegenteil.
Langsam drängt die Zeit. Auch der Hosenstoff muß noch einmal überdacht werden. Zur Not habe ich aber eine dunkelblaue Hose aus der Frühjahrsrunde im Schrank. Die habe ich bisher nur nicht im Internet gezeigt, mangels Fotos.
So und nun schau ich mal, wie es bei den anderen Mädels beim MMM heute ausschaut.
Eure neko
Montag, 20. November 2017
Weihnachtskleid... mal wieder
Es wird wieder Zeit für ein neues Weihnachtskleid. Auch bei mir. Dieses Jahr bei und mit den MeMadeMittwoch-Mädels.
Ideen habe ich, Stoff suche ich, Zeit zum umsetzen auch.
Aber der Reihe nach.
Ich habe mir in den letzten Jahren zwei sehr schöne Weihnachtskleider genäht:
Beides sind wunderschöne Kleider. Gerade das von 2013 habe ich inzwischen mehrfach getragen. Die Version von 2015 ist leider farblich etwas sehr auffällig und hier im Umfeld eher seltener tragbar. Beide Kleider bezeichne ich als 'große' Kleider, da sie aufwändig zu nähen waren, mit größeren Schnittanpassungen einhergingen und wirklich nur zu großen Anlässen getragen werden können.
Dieses Jahr wünsche ich mir etwas bequemes, dezenteres. Etwas, was man auch im Kreise der Familie gut tragen kann. Etwas, was nicht durch besondere Farb- oder Materialwahl auffällt. Etwas schlichtes, bequemes und trotzdem festliches.
Mein erster Ansatz ist natürlich schwarzes Kleid. Knieumspielend hat sich bewährt. Aber wie wäre es vielleicht mal mit einer Kombination aus Hose und Tunika? Also eine etwas längere Bluse oder eine kurze Version eines Kleiderschnittes?
Und wieso muß es denn immer schwarz sein? Ist doch keine Beerdigung, so ein Weihnachtsfest!
Dunkelblau vielleicht? Dunkelgrün? Nein, ich bin doch kein Tannenbaum. Dunkelrot? Da würden dann wenigstens die schwarzen Schuhe gut zu passen - oder die silbernen. Aber auf Weihnachtsfeiern außer Haus schaut eh kaum einer tiefer als bis zum Knie. Von daher ist das Schuhwerk fast egal. Hauptsache: bequem.
Also doch wieder schlichtestes schwarz? Das würde zumindest nicht farblich auffallen.
Material: ganz klar unauffällig.
Hose und Oberteil oder Kleid?
Was habe ich, was mir einfach Spaß macht zu nähen?
Ich habe einen fertigen Hosenschnitt. Den kann ich für eine etwas feinere Hose leicht gerade geschnitten, ab Oberschenkel gerade runter oder ab Knie leicht ausgestellt, mit seitlichem Reißverschluß sicher recht gut nähen.
Wie wäre es, wenn ich statt Bluse eines meiner Sommerkleider als Schnittmuster verwende und davon dann die Tunika-Version wähle?
Ich hätte da:
Das Herzkleid - hier in der Version mit Spitze und Sommerstoff:
Das Kreuzkleid - ebenfalls als Sommervariante mit kurzen Puffärmeln:
LaPlaya.
Das Neckholder-Kleid LaPlaya scheidet aus, ich kann mir im Moment ein Weihnachtskleid nicht als Neckholder mit Knoten im Nacken vorstellen.
Die beiden anderen Kleider gibt es beide jeweils in einer halblangen Tunika-Variante und mit langen Ärmeln.
Es steht also allen denkbaren Varianten nichts im Weg:
Hose mit Oberteil
Kleid
Obenrum jeweils in langärmelig oder ärmellos.
Das Kreuzkleid bietet sich an einigen Stellen zum verzieren an, das Herzkleid bietet sich in Kombination mit Spitze an und ist damit in sich schon 'verziert'. Allerdings müßte ich den Schnitt noch einmal neu ausdrucken, der ist oben herum zu eng. Aber auch das Kreuzkleid muß im Unterbrustbereich noch einmal leicht angepaßt werden.
Ganz ohne Anpassungen komme ich also nicht aus. Aber die müßte ich so oder so mal machen.
Oder den Schnitt von 2015 noch einmal auspacken und in einer halblangen Version in dunkel nähen?
Im Moment tendiere ich zur Version Hose mit langärmeliger Tunika. Ansonsten bin ich komplett unschlüssig. Mal sehen, was die nächsten Nächte so bringen.
Eure neko
Mittwoch, 25. Mai 2016
Tierischer MMM und ein Fluch
Ich sehe gerade die Posts der anderen Mädels zum MeMadeMittwoch und lese, daß es um Tierisches geht. Also da bin ich dieses Mal so richtig per Zufall voll drin.
Aber von vorne.
Auf meinem letzten Stoffmarktbesuch in Freising bin ich im Weggehen (Budget ausgeschöpft, Taschen übervoll...) an einem Stand mit Fotoprint-Jerseys hängen geblieben. Und wie das manchmal so ist konnte ich einen nicht wieder loslassen, trotz aller Versuche.
Der Verkäufer meinte noch so zur Verabschiedung: "Und wenn wir uns das nächste Mal sehen, tragen Sie ihn!".
Und seit dem liegt eine Art Fluch auf meinen Stoffmarktbesuchen und auf diesem Stoff?
Ich habe ihn vorgewaschen und ins Regal gelegt und auf ein passendes Schnittmuster 'gewartet'. Es kam der nächste Stoffmarkt, es kamen die nächsten Familientermine. Volltreffer. Kein Stoffmarkt für mich.
Es kam der Herbst, es kam der nächste Stoffmarkttermin und die Familientermine. Genau. Wieder kein Stoffmarkt. Ich glaube, ich habe das Spiel noch ein Jahr so weitergespielt. Aber ich hatte zumindest inzwischen ein Schnittmuster.
Und dann habe ich am Samstag meine alte Overlock gegen eine neue Maschine getauscht und sie eingeweiht. Mit einem Kurzkleid aus diesem wundervollen Stoff. Der war nicht ganz billig, deswegen gabs auch nur 1m=1Rapport.
Das Schnittmuster ist übrigens (mal wieder) das KirstenKimonoT von Maria Denmark. Verlängert zum Kleid und ich habe die neue Overlock komplett eingesetzt. Also alle Nähte mit der Ovi gemacht. Einfach um sie zu testen.
Und damit reih ich mich heute ganz flott und perfekt gekleidet bei den Mädels vom MMM am 25.05 ein.
Ach ja, ich war am Sonntag endlich wieder auf dem Stoffmarkt. Das Kleid habe ich erst am Montag Abend genäht.
Eure neko
Aber von vorne.
Auf meinem letzten Stoffmarktbesuch in Freising bin ich im Weggehen (Budget ausgeschöpft, Taschen übervoll...) an einem Stand mit Fotoprint-Jerseys hängen geblieben. Und wie das manchmal so ist konnte ich einen nicht wieder loslassen, trotz aller Versuche.
Der Verkäufer meinte noch so zur Verabschiedung: "Und wenn wir uns das nächste Mal sehen, tragen Sie ihn!".
Und seit dem liegt eine Art Fluch auf meinen Stoffmarktbesuchen und auf diesem Stoff?
Ich habe ihn vorgewaschen und ins Regal gelegt und auf ein passendes Schnittmuster 'gewartet'. Es kam der nächste Stoffmarkt, es kamen die nächsten Familientermine. Volltreffer. Kein Stoffmarkt für mich.
Es kam der Herbst, es kam der nächste Stoffmarkttermin und die Familientermine. Genau. Wieder kein Stoffmarkt. Ich glaube, ich habe das Spiel noch ein Jahr so weitergespielt. Aber ich hatte zumindest inzwischen ein Schnittmuster.
Und dann habe ich am Samstag meine alte Overlock gegen eine neue Maschine getauscht und sie eingeweiht. Mit einem Kurzkleid aus diesem wundervollen Stoff. Der war nicht ganz billig, deswegen gabs auch nur 1m=1Rapport.
Das Schnittmuster ist übrigens (mal wieder) das KirstenKimonoT von Maria Denmark. Verlängert zum Kleid und ich habe die neue Overlock komplett eingesetzt. Also alle Nähte mit der Ovi gemacht. Einfach um sie zu testen.
Und damit reih ich mich heute ganz flott und perfekt gekleidet bei den Mädels vom MMM am 25.05 ein.
Ach ja, ich war am Sonntag endlich wieder auf dem Stoffmarkt. Das Kleid habe ich erst am Montag Abend genäht.
Eure neko
Mittwoch, 7. Oktober 2015
MMM
Ich finde, es ist keine Schande seine genähten Kleidungsstücke mehr als einmal zu tragen...
Deswegen trete ich heute mit einem ziemlich kompletten MeMade-Ensemble an. Fast perfekt nerd-tauglich.
Ich trage eine nicht ganz perfekte (frühe Version) meiner Hofenbitzer-Hose aus einem Stoff, der in Sachen Farbe sich nicht wirklich elegant verhält. Aber inzwischen sehr nach verwaschener Jeans aussieht. Soll er doch. Die Schnittführung an den Beinen war eh nicht besonders gut und den Bund sieht zum Glück keiner (der ist nämlich umgeschlagen ).
Dazu mein Summer-Dreams Shirt von vor ein paar Jahren. (SM Zoela von farbenmix) und oben drüber meine Pellworm-Jacke (SM Pellworm von Schnittreif via farbenmix).
Und weil es ein wenig vor sich hinregnet... wird die Kapuze genutzt.
Das wars auch schon. Dafür heute mal pünktlich zum MeMadeMittwoch und in praktisch komplett selbst genähtem Outfit. Da bin ich doch mal richtig stolz drauf.
Geht doch! Und nun schau ich mal, was die Anderen so zu bieten haben.
Eure neko
Deswegen trete ich heute mit einem ziemlich kompletten MeMade-Ensemble an. Fast perfekt nerd-tauglich.
Ich trage eine nicht ganz perfekte (frühe Version) meiner Hofenbitzer-Hose aus einem Stoff, der in Sachen Farbe sich nicht wirklich elegant verhält. Aber inzwischen sehr nach verwaschener Jeans aussieht. Soll er doch. Die Schnittführung an den Beinen war eh nicht besonders gut und den Bund sieht zum Glück keiner (der ist nämlich umgeschlagen ).
Dazu mein Summer-Dreams Shirt von vor ein paar Jahren. (SM Zoela von farbenmix) und oben drüber meine Pellworm-Jacke (SM Pellworm von Schnittreif via farbenmix).
Und weil es ein wenig vor sich hinregnet... wird die Kapuze genutzt.
Das wars auch schon. Dafür heute mal pünktlich zum MeMadeMittwoch und in praktisch komplett selbst genähtem Outfit. Da bin ich doch mal richtig stolz drauf.
Geht doch! Und nun schau ich mal, was die Anderen so zu bieten haben.
Eure neko
Mittwoch, 20. Mai 2015
Set komplett
Als ich den Stoff kaufte, dachte ich an Kinderhosen.
Dann habe ich Stoff für eine Tasche gesucht und so habe ich ein bisschen Hosenstoff für meine Tasche abgezweigt. Dann kam der Rock und ich habe noch etwas mehr Stoff davon verwendet. Schließlich kann ich für die Kinderhosen ja neue Stoffe kaufen und Petrol ist eh nicht deren Lieblingsfarbe...
Dann fiel mir dieser wunderbare Streifenjersey mit rosa und silbergrauen (Lurex) Streifen in die Hand - ebenfalls für Kindersommerkleider gekauft. Und schwuppdiwupp, wurde ein Shirt für mich zum Rock daraus.
Ein Manko hat die Aktion jetzt: Das Set könnte noch eine Kurzjacke vertragen. In eben diesem petrolfarbenen Babycord (von Stenzo). Aber derzeit mangelt es mir an einem Schnittmuster (ich habe sicher was, muß nur mal suchen gehen) und wahrscheinlich an einem ausreichenden Rest Cord... So ist das leider immer mal wieder.
Mir wird schon was einfallen. Irgendwann.
Aber jetzt geh ich mit meinem Set zu den MMM-Mädels und schau, was die Tolles zu bieten haben. Und wer genau hinsieht und einen Blick nach draußen witft, weiß, daß ich diese Kombination heute sicherlich nicht so trage. Der Sonnenschein fehlt
Schnittmuster:
Tasche: SchnabelinaBag Medium.
Rock: Eigenkonstruktion nach Hofenbitzer
Shirt: Wangerooge ohne Rolli in S (Farbenmix)
Eure
neko
Dann habe ich Stoff für eine Tasche gesucht und so habe ich ein bisschen Hosenstoff für meine Tasche abgezweigt. Dann kam der Rock und ich habe noch etwas mehr Stoff davon verwendet. Schließlich kann ich für die Kinderhosen ja neue Stoffe kaufen und Petrol ist eh nicht deren Lieblingsfarbe...
Dann fiel mir dieser wunderbare Streifenjersey mit rosa und silbergrauen (Lurex) Streifen in die Hand - ebenfalls für Kindersommerkleider gekauft. Und schwuppdiwupp, wurde ein Shirt für mich zum Rock daraus.
Ein Manko hat die Aktion jetzt: Das Set könnte noch eine Kurzjacke vertragen. In eben diesem petrolfarbenen Babycord (von Stenzo). Aber derzeit mangelt es mir an einem Schnittmuster (ich habe sicher was, muß nur mal suchen gehen) und wahrscheinlich an einem ausreichenden Rest Cord... So ist das leider immer mal wieder.
Mir wird schon was einfallen. Irgendwann.
Aber jetzt geh ich mit meinem Set zu den MMM-Mädels und schau, was die Tolles zu bieten haben. Und wer genau hinsieht und einen Blick nach draußen witft, weiß, daß ich diese Kombination heute sicherlich nicht so trage. Der Sonnenschein fehlt
Schnittmuster:
Tasche: SchnabelinaBag Medium.
Rock: Eigenkonstruktion nach Hofenbitzer
Shirt: Wangerooge ohne Rolli in S (Farbenmix)
Eure
neko
Mittwoch, 13. Mai 2015
Wickelkleid
Der heutige MeMadeMittwoch ist wieder ein Motto-Mittwoch. Wickelkleid Da möchte ich doch gerne auch mit dazu hüpfen.
Ich finde die aktuellen Wickelkleider Modell "Jungfrau in Teppich gewickelt" ehrlich gesagt uninspiriert.
Umso entzückter war ich, als ich ein altes Butterick-Wickelkleid sah. Auch das "WalkAwayDress" genannt.
Das Original: Butterick 6015
Sonderdruck: Retro Butterick 4790
Es hat einen Moment gedauert, bis auch mir klar war, wie hier gewickelt wird. Und weil ich das so spannend fand, aber kein Schnittmuster kaufen wollte, habe ich das Kleid mal rekonstruiert. Also nach Bildern und einigen Zusatzangaben nachgebaut.
Beim nächsten Mal muß ich da noch einmal ein wenig abändern. Das gefällt mir noch nicht. (vorne die Wicklung ist am Treffpunkt bei mir noch deutlich zu breit)
Vorgestellt hatte ich es schon im Herbst 2013 in 4 Teil-Beiträgen: Teil1, Teil2, Teil3 und finalemente Teil4.
Das Kleid ist als Übergangskleid gedacht gewesen. Getragen habe ich es tatsächlich seltener, als mir lieb ist. Zum Einen tendiert der vordere Rockteil zum krabbeln. Er hangelt sich am großen Tellerrock nach oben. Ich habe verschiedene Ideen, wie ich das unterbinden kann. Mal sehen. Zum anderen ist das ein Baumwollkleid und will dementsprechend gebügelt werden... Und ich kann versprechen, ein Tellerrock hat nicht nur einen gefühlt mehrere Kilometer langen Saum, sondern ein mindestens ebensolches Ausmaß auf dem Bügeltisch.
Trotzdem trage ich das Kleid hier und da. Auch wenn ich mit dem Gedanken spiele, es wieder aufzulösen. Aber so richtig durchringen kann ich mich dazu nicht...
...und seis auch nur am Sonntag zum Muttertag...
Es mag seine Ecken und Kanten haben und der Schnitt ist noch nicht 'rund'. Aber ich liebe es trotzdem.
Und damit reih ich mich heute beim Wickelkleid-Themen-Mittwoch ein. Mal sehen, was die anderen Mädels so zeigen.
Eure neko
Ich finde die aktuellen Wickelkleider Modell "Jungfrau in Teppich gewickelt" ehrlich gesagt uninspiriert.
Umso entzückter war ich, als ich ein altes Butterick-Wickelkleid sah. Auch das "WalkAwayDress" genannt.
Das Original: Butterick 6015
Sonderdruck: Retro Butterick 4790
Es hat einen Moment gedauert, bis auch mir klar war, wie hier gewickelt wird. Und weil ich das so spannend fand, aber kein Schnittmuster kaufen wollte, habe ich das Kleid mal rekonstruiert. Also nach Bildern und einigen Zusatzangaben nachgebaut.
Beim nächsten Mal muß ich da noch einmal ein wenig abändern. Das gefällt mir noch nicht. (vorne die Wicklung ist am Treffpunkt bei mir noch deutlich zu breit)
Vorgestellt hatte ich es schon im Herbst 2013 in 4 Teil-Beiträgen: Teil1, Teil2, Teil3 und finalemente Teil4.
Das Kleid ist als Übergangskleid gedacht gewesen. Getragen habe ich es tatsächlich seltener, als mir lieb ist. Zum Einen tendiert der vordere Rockteil zum krabbeln. Er hangelt sich am großen Tellerrock nach oben. Ich habe verschiedene Ideen, wie ich das unterbinden kann. Mal sehen. Zum anderen ist das ein Baumwollkleid und will dementsprechend gebügelt werden... Und ich kann versprechen, ein Tellerrock hat nicht nur einen gefühlt mehrere Kilometer langen Saum, sondern ein mindestens ebensolches Ausmaß auf dem Bügeltisch.
Trotzdem trage ich das Kleid hier und da. Auch wenn ich mit dem Gedanken spiele, es wieder aufzulösen. Aber so richtig durchringen kann ich mich dazu nicht...
...und seis auch nur am Sonntag zum Muttertag...
Es mag seine Ecken und Kanten haben und der Schnitt ist noch nicht 'rund'. Aber ich liebe es trotzdem.
Und damit reih ich mich heute beim Wickelkleid-Themen-Mittwoch ein. Mal sehen, was die anderen Mädels so zeigen.
Eure neko
Mittwoch, 22. April 2015
MeMadeMittwoch - Touristenoutfit
Letzte Woche habe ich mal den Touristen 'gegeben'... und war 2 Tage in:
Touristen benötigen bekanntlich neben gutem Schuhwerk auch Klamotten, die sich schnell jeder Temperatur und jedem Wetter anpassen können.
Und weil es sich so schön trägt, war ich an jenen Tagen praktisch in komplett selbst genähten Teilen unterwegs:
Die Jacke ist aus Jersey. Sie wird zusätzlich noch von meiner Pellworm (nicht auf dem Bild, aber sehr wohl mit mir unterwegs) unterstützt und oben drüber kommt ein gekaufter Wind-und-Regen-schutz in Form einer leichten Outdoorjacke.
Das Shirt habe ich mir zu meinem petrolfarbenem Cord-Rock genäht. Den Stoff hatte ich damals schon dafür beiseite gelegt und dann ein paar Wochen später wirklich vernäht. Es ist ein sehr leichter, weich fließender Viskose-Polyester-Jersey mit Lurexanteilen (das grau sind Silberfäden). Er trägt sich sehr bequem. Die Ärmellänge habe ich gewählt um ihn zum Rock in den Übergangszeiten oder an mittelwarmen Tagen tragen zu können.
Die Hose und das Shirt habe ich noch nicht im Internet gezeigt. Die Hose ist auch leider kein Vorzeigeobjekt geworden. Neben einigen schnittechnischen Unzulänglichkeiten habe ich vor allem beim Zusammennähen am Bund Mist gebaut. Deswegen kann ich sie nur unter etwas tragen. Das geht aber sehr gut. Sie ist dunkelblau und hätte ein echtes Prachtstück werden können. Hätte werden können. Vorbei. Nächstes Mal.
Die Schnittmuster sind für die Jacke von Swoon und ich habe sie Ende Dezember schon vorgestellt.
Das Shirt ist mal wieder ein Wangerooge mit gekürzten Ärmeln und ohne Rollkragen.
Die Hose ist nach Hofenbitzer...
Und damit begebe ich mich diese Woche guten Gewissens zu den MMM-Mädels und schaue, was es diese Woche dort tolles zu bestaunen gibt.
Eure
neko
Touristen benötigen bekanntlich neben gutem Schuhwerk auch Klamotten, die sich schnell jeder Temperatur und jedem Wetter anpassen können.
Und weil es sich so schön trägt, war ich an jenen Tagen praktisch in komplett selbst genähten Teilen unterwegs:
Die Jacke ist aus Jersey. Sie wird zusätzlich noch von meiner Pellworm (nicht auf dem Bild, aber sehr wohl mit mir unterwegs) unterstützt und oben drüber kommt ein gekaufter Wind-und-Regen-schutz in Form einer leichten Outdoorjacke.
Das Shirt habe ich mir zu meinem petrolfarbenem Cord-Rock genäht. Den Stoff hatte ich damals schon dafür beiseite gelegt und dann ein paar Wochen später wirklich vernäht. Es ist ein sehr leichter, weich fließender Viskose-Polyester-Jersey mit Lurexanteilen (das grau sind Silberfäden). Er trägt sich sehr bequem. Die Ärmellänge habe ich gewählt um ihn zum Rock in den Übergangszeiten oder an mittelwarmen Tagen tragen zu können.
Die Hose und das Shirt habe ich noch nicht im Internet gezeigt. Die Hose ist auch leider kein Vorzeigeobjekt geworden. Neben einigen schnittechnischen Unzulänglichkeiten habe ich vor allem beim Zusammennähen am Bund Mist gebaut. Deswegen kann ich sie nur unter etwas tragen. Das geht aber sehr gut. Sie ist dunkelblau und hätte ein echtes Prachtstück werden können. Hätte werden können. Vorbei. Nächstes Mal.
Die Schnittmuster sind für die Jacke von Swoon und ich habe sie Ende Dezember schon vorgestellt.
Das Shirt ist mal wieder ein Wangerooge mit gekürzten Ärmeln und ohne Rollkragen.
Die Hose ist nach Hofenbitzer...
Und damit begebe ich mich diese Woche guten Gewissens zu den MMM-Mädels und schaue, was es diese Woche dort tolles zu bestaunen gibt.
Eure
neko
Mittwoch, 15. April 2015
Frühlings-MeMadeMittwoch
Heute bin ich mal wieder dabei beim MeMadeMittwoch.
Es ist ja nicht so, daß ich keine selbst genähten Teile tragen würde. Eher im Gegenteil. Aber Bilder machen und einen kleinen Beitrag schreiben... dafür reichts dann irgendwie nicht mehr...
Also bin ich eher sporadisch dabei. Aber besser als nicht dabei ein.
Ich habe meine Frühlings-Sommer-Garderobe wieder ausgepackt und den ersten richtig warmen Sonnentag hier voll ausgenutzt:
Die Bluse ist das Oberteil vom zweteiligen Sommerkleid letzten Sommer. Den Stoff habe ich gekauft, weil ich ihn so toll fand. Und dann bin ich lange drumherum geschlichen, was ich denn nun für ein Schnittmuster wähle. Am Ende kam ein weit schwingender Wickelrock und dieses Oberteil bei raus. Und obwohl ich den Stoff großzügig gekauft hatte, hat er dann doch nur ganz knapp gereicht...
Als Schnittmuster habe ich die Berninabluse gewählt (VersionI davon ist immer noch die beste, aber vielleicht war es danach nur reproduzieren und meine Ansprüche sind unfair gestiegen). Die Ärmel habe ich schlicht weggelassen und alle Ausschnitte mit Belegen versorgt und versäubert. Außerdem habe ich den Stegkragen gegen einen etwas breiteren Kragen ohne Steg getauscht.
Im Rücken habe ich sie bewußt etwas luftiger gelassen. So ein wenig Luftdurchzug im Sommer schadet ja nicht....
Und jetzt wandere ich mit meinem Beitrag mal rüber zu den anderen MMM-Mädels und schau, was sie so Tolles zu bieten haben (Es lohnt sich erfahrungsgemäß)
Eure
neko
Es ist ja nicht so, daß ich keine selbst genähten Teile tragen würde. Eher im Gegenteil. Aber Bilder machen und einen kleinen Beitrag schreiben... dafür reichts dann irgendwie nicht mehr...
Also bin ich eher sporadisch dabei. Aber besser als nicht dabei ein.
Ich habe meine Frühlings-Sommer-Garderobe wieder ausgepackt und den ersten richtig warmen Sonnentag hier voll ausgenutzt:
Die Bluse ist das Oberteil vom zweteiligen Sommerkleid letzten Sommer. Den Stoff habe ich gekauft, weil ich ihn so toll fand. Und dann bin ich lange drumherum geschlichen, was ich denn nun für ein Schnittmuster wähle. Am Ende kam ein weit schwingender Wickelrock und dieses Oberteil bei raus. Und obwohl ich den Stoff großzügig gekauft hatte, hat er dann doch nur ganz knapp gereicht...
Als Schnittmuster habe ich die Berninabluse gewählt (VersionI davon ist immer noch die beste, aber vielleicht war es danach nur reproduzieren und meine Ansprüche sind unfair gestiegen). Die Ärmel habe ich schlicht weggelassen und alle Ausschnitte mit Belegen versorgt und versäubert. Außerdem habe ich den Stegkragen gegen einen etwas breiteren Kragen ohne Steg getauscht.
Im Rücken habe ich sie bewußt etwas luftiger gelassen. So ein wenig Luftdurchzug im Sommer schadet ja nicht....
Und jetzt wandere ich mit meinem Beitrag mal rüber zu den anderen MMM-Mädels und schau, was sie so Tolles zu bieten haben (Es lohnt sich erfahrungsgemäß)
Eure
neko
Mittwoch, 22. Oktober 2014
MMM - eine neue Hose
Pünktlich zum Wochenstart ist am Montag endlich meine neue Hose fertig geworden.
Diese habe ich dann gestern spazieren getragen und für gut befunden.
Es handelt sich um eine Eigenkonstruktion nach Hofenbitzer. (Schnittkonstruktion)
Ich habe den hinteren Abnäher gegen einen Sattel getauscht. Alle Nähte hinten sind zusätzlich knappkantig abgesteppt:
Mein erster echter Jeansknopf Mit dem Reißverschluß bin ich auch recht zufrieden.
Ein kleiner Hingugger: bunter Tascheninnenstoff. Ganz dezent auf der einen Seite nur Und weil ich so stolz darauf bin, hat sich diese Hose eines meiner neuen Neko-Labels verdient.
Material: Stretch-Gabardine in schwarz.
Natürlich bin ich nicht blind und selbstverständlich ging nicht immer alles glatt.
Das Knopfloch mußte ich mehrfach ansetzen. Meine Maschine hat eine wundervolle Knopflochautomatik. Allerdings kam die ständig durcheinander. Irgendwann habe ich dann gesehen, daß die Naht vom Bund an den Sensor gestoßen ist und deshalb alles durcheinander gekommen ist. Das Bügeleisen hat das Problem dann gelöst.
Kleine Änderungen werde ich beim nächsten Mal noch machen: zwischen Tasche und Knie etwas schmaler schneiden/nähen. Das sollte dann auch die Falten auf der Rückseite verschwinden lassen (oder zumindest mildern).
Auch den Bund kann ich nächstes Mal etwas tiefer ansetzen. So weit oben ist nicht ganz meins.
Bei dieser Hose kann ich bei Bedarf noch Gürtelschlaufen und hintere Hosentaschen 'nachrüsten'. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Und weil es selbstgenäht ist, darf ich mit dieser Hose heute wieder beim MeMadeMittwoch mitmachen.
Eure neko
Diese habe ich dann gestern spazieren getragen und für gut befunden.
Es handelt sich um eine Eigenkonstruktion nach Hofenbitzer. (Schnittkonstruktion)
Ich habe den hinteren Abnäher gegen einen Sattel getauscht. Alle Nähte hinten sind zusätzlich knappkantig abgesteppt:
Mein erster echter Jeansknopf Mit dem Reißverschluß bin ich auch recht zufrieden.
Ein kleiner Hingugger: bunter Tascheninnenstoff. Ganz dezent auf der einen Seite nur Und weil ich so stolz darauf bin, hat sich diese Hose eines meiner neuen Neko-Labels verdient.
Material: Stretch-Gabardine in schwarz.
Natürlich bin ich nicht blind und selbstverständlich ging nicht immer alles glatt.
Das Knopfloch mußte ich mehrfach ansetzen. Meine Maschine hat eine wundervolle Knopflochautomatik. Allerdings kam die ständig durcheinander. Irgendwann habe ich dann gesehen, daß die Naht vom Bund an den Sensor gestoßen ist und deshalb alles durcheinander gekommen ist. Das Bügeleisen hat das Problem dann gelöst.
Kleine Änderungen werde ich beim nächsten Mal noch machen: zwischen Tasche und Knie etwas schmaler schneiden/nähen. Das sollte dann auch die Falten auf der Rückseite verschwinden lassen (oder zumindest mildern).
Auch den Bund kann ich nächstes Mal etwas tiefer ansetzen. So weit oben ist nicht ganz meins.
Bei dieser Hose kann ich bei Bedarf noch Gürtelschlaufen und hintere Hosentaschen 'nachrüsten'. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Und weil es selbstgenäht ist, darf ich mit dieser Hose heute wieder beim MeMadeMittwoch mitmachen.
Eure neko
Mittwoch, 15. Oktober 2014
MMM - Ein bisschen 70ies
Heute mache ich mal wieder beim MeMadeMittwoch mit. Das letzte Mal ist nun doch schon ein Weilchen her. Ein Jahr? Mehr? Fast ein Jahr. 18.12.2013 war das letzte Mal.
Nun ist es nicht so, daß ich nichts Selbsgenähtes tragen würde. Eher im Gegenteil. Allerdings komme ich irgendwie nie zum Bilder machen. Und somit ist auch das heutige Bild eher von schlechter Qualität. Wobei ich nicht verstehe warum. Irgendwas habe ich an der Cam wohl verstellt. Völlig grundlos überbelichtet. Ich habe versucht, was geht.
Aber nun zum Kleidungsstück: ein wenig 70ies im Color-Blocking-Style.
Das Kleid habe ich neulich schon einmal gezeigt. Es ist eine erste Version eines Schnittmusters, welches ich direkt an der Puppe erstellt habe: Puppe mit Frischhaltefolie umwickeln, eine Lage Malerkrepp drüber, Schnittlinien aufzeichnen, durchschneiden, auf 2D trimmen, testweise zuschneiden, zusammennähen und mal anziehen.
Die Länge ist eher zufällig. Ein Zwischending zwischen Tunika und (Minikleid). Der Schnitt soll einmal ein Kleid werden, aber ein erster Probelauf braucht keine Stoffverschwendung für einen Rock.
Und weil ich das Teil gestern schon getragen habe (die MMM-Regeln erlauben das), habe ich gleich noch einen anderen Event nachzutragen - in Farbe. Allerdings kann ich mich für kein Bild entscheiden, deswegen alle 3:
Und jetzt ab damit zum MMM...
Eure
neko
Nun ist es nicht so, daß ich nichts Selbsgenähtes tragen würde. Eher im Gegenteil. Allerdings komme ich irgendwie nie zum Bilder machen. Und somit ist auch das heutige Bild eher von schlechter Qualität. Wobei ich nicht verstehe warum. Irgendwas habe ich an der Cam wohl verstellt. Völlig grundlos überbelichtet. Ich habe versucht, was geht.
Aber nun zum Kleidungsstück: ein wenig 70ies im Color-Blocking-Style.
Das Kleid habe ich neulich schon einmal gezeigt. Es ist eine erste Version eines Schnittmusters, welches ich direkt an der Puppe erstellt habe: Puppe mit Frischhaltefolie umwickeln, eine Lage Malerkrepp drüber, Schnittlinien aufzeichnen, durchschneiden, auf 2D trimmen, testweise zuschneiden, zusammennähen und mal anziehen.
Die Länge ist eher zufällig. Ein Zwischending zwischen Tunika und (Minikleid). Der Schnitt soll einmal ein Kleid werden, aber ein erster Probelauf braucht keine Stoffverschwendung für einen Rock.
Und weil ich das Teil gestern schon getragen habe (die MMM-Regeln erlauben das), habe ich gleich noch einen anderen Event nachzutragen - in Farbe. Allerdings kann ich mich für kein Bild entscheiden, deswegen alle 3:
Und jetzt ab damit zum MMM...
Eure
neko
Sonntag, 22. Dezember 2013
Weihnachtskleid-Sew-Along Teil 6 - FINALE
FINALE dadadada!
22.12.2013 WeihnachtsKleidSewAlong Finale
Ich präsentiere: Mein (erstes und bisher einziges) Weihnachtskleid:
Und damit reihe ich mich ruhigen Gewissens hier ein:
*****Es ist so schön geworden!*****
Zur Erinnerung: Im Frühling dieses Jahr habe ich bei Frau Machwerk eine Umsetzung eines 12-Bahnenkleides von Burda gefunden.
Grundlage war (und ist) Burda 06/2003 Mod. 128. abzüglich der Godets, dafür die Bahnen dann unten ausgestellt geschnitten.
Daraus ist dann mein Sonnwendkleid entstanden. Das Material ist ein leichter Viskosestoff, der Ton-in-Ton mit Blumen bestickt ist. Als Unterkleid habe ich einen noch leichteren Jaquard-Jersey aus Meryl (39 % Polyester, 51 % Meryl Micro, 10 % Elasthan) gewählt.
Danach habe ich das dafür angefertigte Probekleid (aus Bourette-Seide) fertig gestellt:
Spätestens jetzt stand fest: der Schnitt wird mein Weihnachtskleid. Aus dem tiefdunklen Baumwollsamt, der seit einigen Jahren bei mir darauf wartet zu einem ganz besonderen Festtagsoutfit zu werden.
Hier also das Weihnachtskleid in nachtblauem Samt: 12 Bahnenkleid mit rechteckigem Ausschnitt Nach Burda 06/2003 Mod. 128.
Historie:
Teil 0
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Und jetzt lasse ich einfach ein paar Bilder sprechen:
Nahtverdeckter Reißverschluß in der Rückennaht. | |
hübsche Kette hast Du da, Mama! | Habe ich von Deiner Uroma bekommen... |
Komm Mama, lass gut sein, ich habe Kacka in der Hose! |
Am Schnitt habe ich für dieses Kleid einige kleinere Dinge geändert:
- Der Ausschnitt ist etwas höher gewandert (ca 3cm).
- Die Seitenträger sind etwas breiter geworden (zum Hals hin verbreitert).
- Die Rockbahnen sind weniger weit ausgestellt als in den Sommerversionen (es hätte sogar noch etwas weniger sein dürfen).
- Auf die Nahttaschen habe ich letztendlich verzichtet.
- Die Ärmel habe ich weg gelassen.
Das wars aber auch schon.
Nach längerem hin und her habe ich mich gegen Paspeln aus weißem Satin oder silbernem Schrägband (Lurex) entschieden. Ich denke, die Entscheidung war richtig so.
Der Unterziehpulli ist auch noch entstanden. Ich habe dafür noch etwas vom Jaquard-Jersey verwendet. Dieser hatte sich tragekomfortmäßig im Sommer sehr gut gemacht und auch jetzt im Tragetest war er sehr angenehm. Er zieht nur wahnsinnig schnell Fäden (nur im Netz waschen). Als Schnittmuster habe ich Wangerooge von Farbenmix gewählt, der sitzt bei mir ohne Änderungen erfreulich gut (und den Rest erledigt der Jersey und seine Elastizität).
Inzwischen durfte ich mein Weihnachtskleid mehrfach tragen. Es trägt sich sehr gut und läßt auch noch genug Platz für ein Weihnachtsessen.
Und nun das leise Gemaule:
- Unterrock: die Naht zum Kleid, der Saum nach innen... Da hat doch jemand gesoffen? Muß ich wohl noch einmal ran.
- Der innere Saum: krum und schief, unterschiedlich hoch... Da werde ich die Technik mit dem Band nehmen. Die Kante wird hinter einem Schrägband (in meinem Fall wahrscheinlich aus Futterstoff) 'versteckt'. Dann sieht es auch innen hübsch aus.
- An einigen Stellen zieht der Samt leichte Falten. Das kann man temporär mit bügeln mildern. Aber ganz weg gehts nicht. Allerdings zieht auch jede Bewegung leichte Falten. Man kann also nie wirklich sagen, welche Falte da jetzt warum ist. Somit stört es mich nicht.
Und nun noch ein paar (Detail)Bilder auf der Tante und vom Innenleben...
Im Rücken ein Reißverschluß und oben ein Häkchen mit Öse. | |
Und damit wünsche ich uns allen einen wundervollen 4. Advent, ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Noch mehr Traumkleider gibts beim Finale vom Weihnachts-Kleid-Sew-Along 2013
Eure
neko
Mittwoch, 18. Dezember 2013
MeMadeMittwoch - ein bisschen Asien
Diesen Mittwoch stelle ich Euch einen sehr alten Kandidaten aus meinem Kleiderschrank vor. Der stammt noch aus meinen Nähanfängerzeiten.
Als ich diesen Stoff im Kaufhaus liegen sah, habe ich mich in ihn verliebt. Es sollte etwas asiatisches daraus werden. Am liebsten ein Kimono.
(Der weiße Fleck ist eine Blumenapplikation, die Kindernagelschere hatte sich da einen Weg nach draußen gebahnt)
Es sind zwei Blusen geworden. Eine trage ich hier. Zugegeben, ich habe sie nicht lange angehabt, sie ist einfach zu kurz. Ich mag das nicht. ABER: Ich habe noch etwas Stoff und werde wohl mal schauen, ob der für eine Verlängerung unten dran reicht.
Aber jetzt zum Modell:
Eine Wickelbluse aus dem monatlichen Burdaheft. Ich weiß leider nicht mehr welche, es hat einige in dieser Art gegeben und ich habe mir damals meine Schnittmuster nicht aufgehoben, bzw. nur selten und dann ohne Modell-Quelle. (Nachtrag: Es ist vermutlich Modell 135 aus der Burda 02/2001)
Besonders gefallen hat mir der einfache Schnitt: keine Ärmel, nur ein Brustabnäher. Sogar der Kragen war nur ein bisschen widerspenstig, als ich ihn an das Oberteil annähen wollte. Natürlich habe ich zu dieser Zeit auf jede Form von Einlagen oder gar Fütterung verzichtet. Das Wort Overlock hatte ich bis dato noch nicht einmal gehört. Vieles würde ich heute anders machen...würde... Und genauso schaut sie innen auch aus: (aber das sieht man von Außen ja nicht )
von Vorne. Man sieht die beiden Abnäher ganz gut und den Kragen. (Der gefällt mir auch heute irgendwie noch). Das Teil ist so kurz und ich glaube, das war es auch von Burda aus schon.
Die Bindebänder sind laaaange Kordeln, welche mit dem Blusenstoff 'bezogen' wurden.
Die Enden mit Perlgarn fixiert.
Die Stoffkanten sind mit Zickzackstich 'versäubert'. Das heißt: irgendwo zwischen Naht und Stoffende ist eine Zickzacknaht. Ich mußte erst lernen, daß das so sehr hübsch ausfranst. Es löst sich zwar keine Naht mehr auf, aber man kann beliebig viel Zeit damit zubringen, die Nahtzugaben zurückzuschneiden. Später habe ich den Zickzack direkt auf die Kante genäht. Das war besser. Zumindest was das ausfransen anging.
Einen Beleg hatte das Teil von Haus aus. Interessant und erhellend fand ich die Idee den Beleg unten an der Ecke, an der die Bänder angenäht sind, so ineinander umzuschlagen, daß man das normal mit der Maschine nähen kann, wenden und dann nichts weiter machen muss...außer bügeln. Hält, ist versäubert, versteckt das Kordelende... und wie/wo man den unteren Saum umschlagen muß ist auch gleich vorgegeben.
So und mit dieser, für mich eher ungewöhnlich ausführlichen, Vorstellung tanze ich mal drüben bei den anderen MeMade-Mädels an und reihe mich dort mit ein.
Eure neko
Als ich diesen Stoff im Kaufhaus liegen sah, habe ich mich in ihn verliebt. Es sollte etwas asiatisches daraus werden. Am liebsten ein Kimono.
(Der weiße Fleck ist eine Blumenapplikation, die Kindernagelschere hatte sich da einen Weg nach draußen gebahnt)
Es sind zwei Blusen geworden. Eine trage ich hier. Zugegeben, ich habe sie nicht lange angehabt, sie ist einfach zu kurz. Ich mag das nicht. ABER: Ich habe noch etwas Stoff und werde wohl mal schauen, ob der für eine Verlängerung unten dran reicht.
Aber jetzt zum Modell:
Eine Wickelbluse aus dem monatlichen Burdaheft. Ich weiß leider nicht mehr welche, es hat einige in dieser Art gegeben und ich habe mir damals meine Schnittmuster nicht aufgehoben, bzw. nur selten und dann ohne Modell-Quelle. (Nachtrag: Es ist vermutlich Modell 135 aus der Burda 02/2001)
Besonders gefallen hat mir der einfache Schnitt: keine Ärmel, nur ein Brustabnäher. Sogar der Kragen war nur ein bisschen widerspenstig, als ich ihn an das Oberteil annähen wollte. Natürlich habe ich zu dieser Zeit auf jede Form von Einlagen oder gar Fütterung verzichtet. Das Wort Overlock hatte ich bis dato noch nicht einmal gehört. Vieles würde ich heute anders machen...würde... Und genauso schaut sie innen auch aus: (aber das sieht man von Außen ja nicht )
von Vorne. Man sieht die beiden Abnäher ganz gut und den Kragen. (Der gefällt mir auch heute irgendwie noch). Das Teil ist so kurz und ich glaube, das war es auch von Burda aus schon.
Die Bindebänder sind laaaange Kordeln, welche mit dem Blusenstoff 'bezogen' wurden.
Die Enden mit Perlgarn fixiert.
Die Stoffkanten sind mit Zickzackstich 'versäubert'. Das heißt: irgendwo zwischen Naht und Stoffende ist eine Zickzacknaht. Ich mußte erst lernen, daß das so sehr hübsch ausfranst. Es löst sich zwar keine Naht mehr auf, aber man kann beliebig viel Zeit damit zubringen, die Nahtzugaben zurückzuschneiden. Später habe ich den Zickzack direkt auf die Kante genäht. Das war besser. Zumindest was das ausfransen anging.
Einen Beleg hatte das Teil von Haus aus. Interessant und erhellend fand ich die Idee den Beleg unten an der Ecke, an der die Bänder angenäht sind, so ineinander umzuschlagen, daß man das normal mit der Maschine nähen kann, wenden und dann nichts weiter machen muss...außer bügeln. Hält, ist versäubert, versteckt das Kordelende... und wie/wo man den unteren Saum umschlagen muß ist auch gleich vorgegeben.
So und mit dieser, für mich eher ungewöhnlich ausführlichen, Vorstellung tanze ich mal drüben bei den anderen MeMade-Mädels an und reihe mich dort mit ein.
Eure neko
Sonntag, 15. Dezember 2013
Weihnachtskleid-Sew-Along Teil 5
15.12.2013 WKSA Teil 5:
Nur noch der Saum! / Der ist fertig. Ich könnte hier nochmal nachbessern /Das könnte ich fürwahr noch an einigen Ecken tun. Werde ich sicher auch noch. Ich bin fertig, zeige aber noch nichts / Da reihe ich mich mal ein... Ich bin ein Streber und nähe jetzt noch ein Tüdeldü für meine drei Weihnachtskleider Wie wäre es mit einer hübschen Handtasche dazu?
O-Oh... ich werde hektisch. Warum muß es immer diesen wunderbaren Samt treffen? Der muß immer auf den letzten Drücker schnell schnell fertig werden
Und natürlich häufen sich jetzt die unschönen Ecken und Stellen. Aber erst einmal die positiven Aspekte:
Montag: Futterkleid eingenäht, überzähligen Stoff zurückgeschnitten (sowie einige Nahtzugaben entsprechend eingeschnitten) und die Kante knappkantig abgesteppt. Gewendet Mag sein, daß man das Teil durch die Schulter mit nur einer offenen Naht wenden kann. Ich kann das nicht und bei diesem dicken Samt schon gleich doppelt nicht. Aber ich hatte ja alle vier Schulternähte noch offen, sowie Wendeöffnungen am Rand. Damit konnte ich ganz bequem 'wenden'. Denn ich mußte nur noch die Schultern durch die Öffnung ziehen. (Weil jemand gefragt hatte: ich habe es mit geschlossenen Oberstoffnähten aber offenen Futterstoff-Schulter-Nähten versucht. Und dann ziemlich schnell aufgegeben.)
Ich habe mich für absteppen aber gegen Silbergarn entschieden.
Die hintere Naht vom Oberstoff habe ich auch geschlossen und die kleine Restöffnung mit einer Hand voll Handstichen auch noch dicht gemacht.
Angezogen, meinem Mann gezeigt (Schließlich muß er mich mit dem Kleid am Freitag mitnehmen), Rocklänge abgeschätzt, Kontrollfotos gemacht:
Totales Entzücken sieht anders aus. Allerdings gehöre ich auch zu der Sorte Mensch, die immer und überall das Haar in der Suppe findet.
Dienstag: Saum. Sch* Ich dachte, das sei eine geniale Idee am Rock unten die Stelle, an der der Saum nach innen umgeklappt werden soll, schmaler werdend zuzuschneiden und zu nähen. Dann muß man auf der Innenseite weniger überschüssiges Material bändigen. Dumm nur, wenn alles nicht richtig aufgeht und der Saum tiefer rutscht... (auch höher ist ungünstig). Also die letzten paar cm wieder aufgetrennt und möglichst gerade wieder zusammengenäht. Das ging an einigen Stellen gut auf, an anderen Stellen habe ich deutlich weiter oben angesetzt und die Schräge der Rockbahn etwas abgemildert. Mal sehen, was da am Ende rauskommt.
Auf jeden Fall habe ich am Ende immer noch die Option ein klassisches Etuikleid mit Rock und hinterem Schlitz im Rock daraus zu machen... Aber jetzt werde ich es erst einmal so beenden, wie es ist. Dann wird es probegetragen und dann entscheide ich, was ich tue.
Auf dem Weg ins Bett noch alle Säume (Ober- und Unterkleid) in der Länge abgesteckt: Oberkleid knapp über Knie, Unterkleid knapp unterm Saum vom Oberkleid (verdeckt).
Mittwoch:
Unterkleid Saum umgesteckt, begradigt, angenäht.
Oberkleid Saum umgesteckt.
Kontrollfoto bei Tageslicht:
Und dann noch schnell (*hüstel*) einen Unterziehrolli genäht.
Zugegeben, den habe ich ganz am Anfang beim Zuschnitt schon mit zugeschnitten. Er war also still und heimlich in der Gesamtplanung enthalten.
Das Material ist der Jaquard-Jersey, den ich im Sonnwendkleid als Unterkleid verwendet habe und der sich im Sommer ausgezeichnet hat tragen lassen. Nur blickdicht ist er nicht
Hier kam dann aber Wangerooge (ohne ausgestellte Ärmel) zum Zug.
Den nähe ich inzwischen in einer knappen Stunde runter. Bei diesem superleichten, elastischen Jersey habe ich etwas länger gebraucht. Ich habe sicherheitshalber viel gesteckt (ja, das geht auch in Kombination mit einer Overlock) und das kostet Zeit.
Am Mittwoch Abend habe ich noch den Saum fertig 'angehext'. Für Außenstehende: das hat nichts mit Magie, einer besonders schnellen Nähtechnik oder sonstigem Hokuspokus zu tun, sondern ist eher dem verwendeten Stich (Hexenstich) geschuldet. Dazu alle Fäden verstochen oder abgeschnitten, derer ich habhaft werden konnte. Jetzt noch bügeln und dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen... außer es ist jemand anwesend, der was von Kleidern, Passform und Nähtechniken versteht.
Am Donnerstag noch schnell das Häkchen über den Reißverschluß gesetzt und - ganz wichtig - GEBÜGELT!!!
Und jetzt gibts nur noch Teilbilder Denn präsentiert wird ja erst am 21.12.2013.
Auf mich wartet ein erfülltes Wochenende. Gemecker und Manöverkritik hebe ich mir für nächste Woche auf. (Ja, es gibt so Einiges, was nicht besonders hübsch geworden ist).
Und das Bild zum Sonntag:
Eure
neko
Mittwoch, 11. Dezember 2013
MMM - Samtweste
Heute mal ein Bild aus dem Archiv. Es stammt vom 1. Advent und das Besondere daran: Meine große Tochter hat es gemacht. Die ist erst dreieinhalb...
Etwas mehr aus der Nähe:
Darauf trage ich meine selbstgenähte Weste vom Frühjahr. Ich habe sie bisher nur einmal am Rande erwähnt. Und man sieht es auch hier schon: sie macht fett!!! Die Ursache ist dieser A-förmige Keil, der sich an der vorderen Öffnung bildet. Egal wie sehr man schnürt oder nicht schnürt.
Vielleicht hat eine von Euch ja eine Rettungsidee?
Und mit dieser Frage schlüpfe ich mal rüber zu den Mädels vom heutigen MeMadeMittwoch.
Ach ja, dieses Outfit hat gerade mal bis Mittags gehalten, danach habe ich alle weißen Kleidungsstücke in Richtung Waschmaschine 'entsorgt' Aber Spaß hats trotzdem gemacht.
Eure
neko
Etwas mehr aus der Nähe:
Darauf trage ich meine selbstgenähte Weste vom Frühjahr. Ich habe sie bisher nur einmal am Rande erwähnt. Und man sieht es auch hier schon: sie macht fett!!! Die Ursache ist dieser A-förmige Keil, der sich an der vorderen Öffnung bildet. Egal wie sehr man schnürt oder nicht schnürt.
Vielleicht hat eine von Euch ja eine Rettungsidee?
Und mit dieser Frage schlüpfe ich mal rüber zu den Mädels vom heutigen MeMadeMittwoch.
Ach ja, dieses Outfit hat gerade mal bis Mittags gehalten, danach habe ich alle weißen Kleidungsstücke in Richtung Waschmaschine 'entsorgt' Aber Spaß hats trotzdem gemacht.
Eure
neko
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